Das Kalenderjahr spielt für den Familienforscher keine Rolle. Die Fragen, die er sich stellt, die Antworten, die er verfasst, sind weder an die Jahreszeit noch an den Festkalender gebunden.
Wie im Jahr 2008 hoffe ich auch im Jahr 2009 auf Erkenntnisse, die meine lückenhaften Daten ergänzen, auf Einfälle, die aus Akten erzählbare Geschichten machen, auf Begegnungen mit Menschen, die Familiengeschichte anregend finden und helfend fördern.
Allen Lesern dieser Seiten - den flüchtigen und den gründlichen - wünsche ich ein gutes Neues Jahr. Christa Lippold, geb. von Mering