Mering-Geschichten

Dies ist ein Versuch, Stammfolgen und Geschichten zusammenzubringen. Er taugt nicht viel - ich muss das alles umarbeiten. Aber bevor ich damit anfange, ist dies ein Anfang für den geneigten Leser dieser Homepage. Die Vorfahren Mering und meine unter "Mering-Saga" dazu veröffentlichten Erzählungen.

Von den Vorfahren in Frankenthal, Saarlouis, Koblenz, Herongen und Walbeck bei Geldern sowie Koblenz handeln: „Vermutungen über Pierre Henry“, „Die arme Catharina Henry“ und „Bildnis eines preußischen Grenzaufsehers“. Die Hauptpersonen sind:

Nr. 30.

8) Catharina Mehring, geb. Henry (Haary, Ploteng)

geb. am 10. 7. 1807 in Mainz, kath.,

gest. am 15. 6. 1855 in Walbeck, Kreis Geldern

verh. am 18. 2. 1828 in Saarlouis (standesamtlich) mit

Offizierstochter, Enkelin eines Revolutionsflüchtlings

Nätherin, später Beamtenfrau, Hausfrau, 6 Kinder

Nr. 31.

Franz Joseph Mehring (von Mering),

geb. am 13. 6. 1803 in Kopenhagen, kath.,

bis zu ihrem Tode.

Er heiratet ein 2. Mal, kinderlos

gest. 5. 10. 1869 in Koblenz

Vice Unteroffizier (Hoboist) im 29. Infanterie Regiment zu Saarlouis, später Grenzaufseher in Herongen, Walbeck, Steueraufseher in Koblenz.

Von den Vorfahren in Kirchheimbolanden, Kopenhagen, Mainz und Speyer handelt: „Auch eine Frau um 1800“. Die Hauptpersonen sind:

Nr. 62.

16) Anna Maria Mering, geb. Ziemer

geb. am 1. 4. 1773 in Kirchheimbolanden auf dem Leidhof (Kb), ev.-luth. ,

gest. 7.2.1816 in Speyer (Kb + Zr), ev.luth. begraben

verh. am 14. 3. 1799 (Zivilregister) in Kirchheimbolanden mit

Tochter eines Pächters,

Hausfrau, galt als Geliebte ihres Mannes wegen der (nur?) standesamtlichen Heirat

9 Kinder

Nr. 63.

Franz Joseph Caspar Mering, kath.,

get. 7. 8. 1774 in Kastel bei Mainz (Kb),

lebte noch 1831 in Armut

11jährig Vollwaise,

Soldat, zuerst preußisch (?),

zeitweise Brandweinwirt, später (1803 - 1813) dänischer Feldwebel, 1814 -1816 Chausseebereuter in Speyer, 1816 Gefängnis weg. Bestechung im Amt, Chausseebereiter in Dierdorf, dann ohne festen Wohnsitz

Von den Vorfahren in Mons in Belgien, Steiermark, Frankfurt und Kastel bei Mainz erzählt: „Der Abstieg“. Die Hauptpersonen sind:

Nr. 126.

2) Maria Elisabetha von Mering, geb. Kirchner,

kath.,

gest. März 1786 in Kastel, (Kb)

verh. am 9. 1.1769 in Frankfurt (Kb) mit

viell.Tochter eines Stadtschreibers von Andernach?

4 Kinder, geboren zwischen 1772 und 1777 in Kastel bei Mainz

Nr. 127.

Franz Kaspar von Mering, geb. 3.4.1733 in Andernach, (Kb) kath.,

gest. am 28. 10. 1779 in Kastel (Kb)

kaiserl. Oberleutnant im 40. Galizischen Infanterie-Reg.

österr. Werbeoffizier, ret. 31. 12. 1768, Bürger in Kastel bei Mainz

Von Vorfahren in Köln, dem Kaiserlichen Heer, Belgrad mit Prinz Eugen und schließlich Andernach handeln „Johann Friedrich Mering, Zöllner in Andernach“ und „Vom Tod eines Hündgens“ und "Die Ahnfrau". Die Hauptpersonen sind:

Nr. 254.

64) Maria Gertrude von Mering, geb. Rübsam,

geb. 3.4.1699 in Andernach, kath.,

gest. 5.4.1745 ebd.

Verh. am 18.12.1725 in Andernach mit

Tochter des Bürgermeister von Andernach,

6 Kinder, 2 Töchter u. 4 Söhne

 

Nr. 255.

Johann Friedrich von Mering,

geb. in Köln, kath., bis zu ihrem Tode.

Er stirbt am 20.1.1754 in Andernach

1. Ehe am 19.9.1713 mit Eleonora v. Radenheuber, (gest. 1723)

Hauptmann im kaiserlichen Heer, Hauptmann,

kur-köln. Zolldirektor in Andernach seit 1724

Von Vorfahren in Köln wird handeln: "Ein Bräutigam aus Köln". Die Hauptpersonen sind: 

Nr. 510.

129) Johanna Margaretha Mering, geb. Gruting, kath.,

verh. Juli 1684 (nach Dispens vom Bischof in Köln) viell. in Trier (?) mit

1. Ehe in Trier mit einem Hennings,

eine Tochter und 3 Söhne in der 2. Ehe

von den Söhnen wurden zwei geistl.

Nachkommen nur von Joh. Friedr.

Nr. 511.

Theodor Mering,

geb. 30. 7. 1631 in Köln (Kb), get. kath.,

1. Ehe 1664 mit Anna Cath. Linden,

Tochter von Adolf Linden, Bürgermeister in Wipperfürth, + 1682 in Wipperfürth

gest. 31. 8. 1689 in Köln (Kb)

Dr. med. in Rom, Decan Facult. 1662 in Köln, 1684 Provis. Universitat. in Köln,

der Stadt Cöln Stimmeister

Vorfahren in Köln, noch unbeschrieben: 

Nr. 1022.

Margaretha Mering, geb. von Hochgeboren (Hoheborn)

verh. um 1630 mit

Herkunft unbekannt, Bruder Priester in Köln,

8 Kinder

Nr. 1023.

Henrich Merinck S el G, Kaufmann und Bürger in Köln, kath., gest. ca. 1643

in 1. Ehe mit Theodora von Bacha­rach verh.

Von den Vorfahren in Coesfeld, später Köln handelt: "Ein Spaziergang durch das Köln der Merings". 

Nr. 2046.

Christina Merinck, geb. von Monheim

geb. um 1560, kath.,

gest. 1588

verh. mit

aus alter Kölner Familie

hinterließ 5 unmündige Kinder, die 1588 in mehrere Häuser in der Schaafenstraße verschrieben werden

 

Nr. 2047.

Henrich Merinck, Neubürger in Köln 1553 aus Coesfeld, kath., wahrscheinlich Kaufmann

Besitzer des Hauses "allernächst des großen Kaufhauses zum Mauren zu Köln" und eines offenbar großen Vermögens

gest. 1587 in Köln (ad S. Alban sepult.)

Testament von 1579: da versorgt er die Kinder von Herman Mueträtzer aus der 1. Ehe seiner verstorbenen 1. Frau, damit seine 2. Frau Christina von Monheim und seine leiblichen Kinder im Falle seines Todes keine Verpflichtungen haben

 

Die Eltern in Coesfeld zu finden, ist schwer.

In Coesfeld wimmelt es von Merincks – es ist dort ein häufiger Name.

Es gibt damals natürlich kein Kirchenbuch.

Die Verbindung von Coesfeld nach Köln läuft über die Wolltuche, für die Coesfeld berühmt ist.

Henryck Merinck könnte Wollenweber oder Tuchhändler gewesen sein.

Aber dafür gibt es keine Belege. Seine Gaffel habe ich noch nicht gefunden. 

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